- Gesunde Augen
Die 11 häufigsten Augenerkrankungen
- 8 Min. Lesedauer
- Veröffentlicht am 5. Mai 2022
- Zuletzt geändert am 11. Oktober 2024
Gesunde Augen sind ein wichtiges Stück Lebensqualität, denn gutes Sehen ist im Alltag wichtig. Gesunde Augen und gutes Sehvermögen halten wir lange Zeit für selbstverständlich. Dabei kommen Augenerkrankungen und Schwächen der Augen leider gar nicht so selten und in jedem Alter vor. In diesem Beitrag erfährst du, was die häufigsten Augenerkrankungen sind, wie du diese erkennst und wie sie behandelt werden.
11 häufige Augenerkrankungen
Von Fehlsichtigkeiten über altersbedingte Augenerkrankungen wie Grauer Star bis hin zum Gerstenkorn – hier erfährst du alles über die häufigsten Augenerkrankungen.
Grauer Star
Grauer Star, auch Katarakt genannt, ist eine der häufigsten Augenerkrankungen. Beim Grauen Star trübt sich die Augenlinse zunehmend. Durch diese Trübung wird die Sehschärfe beeinträchtigt. Grauer Star kommt bei Menschen über 50 sehr häufig vor – in etwa 90% aller Fälle ist der Graue Star ein sogenannter Alterskatarakt. Die Ursache sind Eiweissablagerungen in der Augenlinse. Diese trübt sich dadurch nach und nach ein und kann über mehrere Jahre bis zum Verlust der Sehkraft führen. Hauptursache ist meistens ein fortgeschrittenes Alter. In selteneren Fällen können auch Traumata, Entzündungen des Auges oder Medikamente einen Grauen Star entwickeln. Mögliche Smyptome von Grauem Star können sein:
- Trübes oder verschwommenes Sehen wie durch Nebel hindurch.
- Kurzsichtigkeit.
- Probleme durch Blenden, beispielsweise beim Autofahren in der Dunkelheit bei entgegenkommenden Scheinwerfern.
- Probleme mit Blendung am Tag.
- Doppeltsehen auf dem betroffenen Auge.
Die einzige Möglichkeit zur Behandlung von Grauem Star ist eine Operation. Die getrübte Augenlinse wird entfernt und durch eine klare Kunstlinse ersetzt. Eine Kataraktoperation gehört in der Schweiz zu den am häufigsten durchgeführten Behandlungen.
Grüner Star
Grüner Star oder Glaukom ist eine Augenkrankheit, bei der nach und nach das Sehvermögen abnimmt. Sie verläuft in der Regel ohne Symptome und kann zu einem plötzlichen Sehverlust führen. Grüner Star betrifft etwa 1-2 % der Bevölkerung. Die Erkrankung ist chronisch. Ursache von Grünem Star ist das frühzeitige Absterben von Nervenzellen der Netzhaut, aus deren Axonen der Sehnerv besteht. Wird Grüner Star nicht rechtzeitig behandelt, führen die absterbenden Fasern des Sehnervs letztendlich zur Erblindung. Der Hauptrisikofaktor, der ein Glaukom auslösen kann, ist ein erhöhter Augeninnendruck. Dieser Zustand tritt in der Regel auf, weil das Kammerwasser, die Flüssigkeit, die das Innere des Auges umspült, aus verschiedenen Gründen nicht richtig abfliesst und sich ansammelt. Erhöhter Augeninnendruck muss allerdings nicht immer zu einem Glaukom führen. Es gibt Personen mit erhöhtem Augeninnendruck, bei denen kein Glaukom entsteht, und Patienten mit normalem Augeninnendruck, die ein Glaukom entwickeln. Da die Krankheit in den meisten Fällen erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome verursacht, wird empfohlen, sich ab dem 40. Lebensjahr alle zwei Jahre einer augenärztlichen Untersuchung zu unterziehen.
Grüner Star ist eine chronische Erkrankung, für die es derzeit keine Heilung gibt. Dies liegt vor allem daran, dass es nicht möglich ist, den Sehnerv zu regenerieren und das verlorene Sehvermögen wiederherzustellen. Es gibt jedoch verschiedene Behandlungsmethoden, die darauf abzielen, das Sehvermögen des Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose zu erhalten oder das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten. Dazu gehören Medikamente, Laserbehandlung, eine konventionelle Operation oder eine Kombination aus diesen Methoden. Diese Behandlungen können zwar die verbliebene Sehkraft erhalten, die bereits verlorene Sehkraft oder Gesichtsfeldausfälle können jedoch nicht wiederhergestellt werden. Das Ziel der Behandlungsmethoden ist es meistens, den Augeninnendruck zu reduzieren, damit der Sehnerv nicht belastet wird.
Bindehautentzündung
Die Bindehaut ist eine transparente Membran, die das Augenlid und den Augapfel umgibt. Wenn sich die kleinen Blutgefässe in der Bindehaut entzünden, spricht man von einer Konjunktivitis oder Bindehautentzündung.
Häufig ist das erste sichtbare Symptom einer Bindehautentzündung, dass die Blutgefässe den weissen Teil des Auges rötlich oder rosa färben. Eine Bindehautentzündung verursacht Brennen, Jucken und Schwellung des Auges. Die häufigste Ursache für eine Bindehautentzündung ist eine bakterielle oder virale Infektion oder eine allergische Reaktion. Die Tränenflüssigkeit spült normalerweise Krankheitserreger aus dem Auge. Ist der Tränenfluss jedoch durch einen verstopften Tränenkanal gestört, können sich Krankheitserreger im Auge vermehren und eine Bindehautentzündung verursachen. Eine allergische Bindehautentzündung tritt auf, wenn sich die Bindehaut aufgrund einer Reaktion auf Pollen, Trockenheit, Schimmel oder andere Allergieauslöser entzündet.
Zu den Symptomen einer Bindehautentzündung gehören gerötete, juckende oder tränende Augen sowie ein erhöhter Sekretausfluss oder ein Fremdkörpergefühl im Auge. Teilweise kann es auch vorübergehend zu einer erhöhten Blendempfindlichkeit kommen.
Je nach Ursache gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für eine Bindehautentzündung. Dazu gehören verschriebene Augentropfen, Umschläge, Kompressen oder Medikamente. Bei trockenen Augen kann eine Behandlung mit künstlichen Tränen zusammen helfen. Gegen Verkrustungen helfen warme Kompressen, die auf das Auge aufgelegt werden.
Hornhautentzündung
Die Hornhaut ist die transparente, halbkugelförmige Struktur an der Vorderseite des Auges, durch die Licht in das Auge fällt. Entzündet sich diese Schicht, spricht man von Hornhautentzündung oder Keratitis. Eine Keratitis verursacht in der Regel starke Schmerzen in den Augen, eine Rötung des Auges, Tränenfluss und erhöhte Lichtempfindlichkeit. Eine stark ausgeprägte Keratitis kann die Transparenz der Hornhaut beeinträchtigen und zum Verlust des Sehvermögens führen. Eine infektiöse Keratitis kann durch Verletzungen der Hornhaut entstehen. Auch Personen, die Kontaktlinsen tragen, sind anfälliger für Keratitis. Vireninfektionen sind zwar seltener, aber kommen als Auslöser für Hornhautentzündung ebenfalls vor. Vor allem sind dies Herpes-simplex-Virus und Adeno-Viren. Als weitere Erreger, die eine Hornhautentzündung auslösen können, kommen in selteneren Fällen Protozoen, Pilze und Parasiten in Frage. Die häufigsten Symptome einer Hornhautentzündung sind:
- Starke Schmerzen im Auge
- Photophobie (Lichtunverträglichkeit)
- Hyperämie (rote Augen)
- Starkes Tränen
- Beeinträchtigung des Sehvermögens (verschwommenes Sehen)
- Gefühl eines Fremdkörpers im Auge Die Behandlung der Hornhautentzündung hängt von der Ursache ab, je nachdem ob Bakterien, Viren, Protozoen oder Pilze die Ursache sind. In der Regel werden Augentropfen oder Tabletten angewendet, um die ursächlichen Infektionen zu bekämpfen.
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
Altersbedingte Makuladegeneration oder AMD ist eine bedeutende Ursache für den Verlust des Sehvermögens bei Personen über 60 Jahren. Es handelt sich um eine Krankheit, bei der eine zunehmende Sehverschlechterung und ein verzerrtes Sehen auftreten. Die Krankheit betrifft die Makula, den Teil des Auges, der es ermöglicht, Details klar zu sehen. AMD verursacht keine Schmerzen, führt jedoch dazu, dass die Zellen der Makula absterben.
Es gibt zwei Arten der altersbedingten Makulageneration: die trockene und feuchte AMD. Bei feuchter AMD können Medikamente eingesetzt werden. Bei trockener AMD gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten.
Umso wichtiger sind regelmässige Kontrollen der Augen beim Augenarzt. Durch regelmässige Untersuchungen des Augenhintergrunds kann eine Makuladegeneration erkannt werden, bevor die Krankheit zu einem Sehverlust führt. Die Behandlung kann das Fortschreiten der Sehkraftverschlechterung verlangsamen, aber die Sehkraft nicht wiederherstellen.
Sicca-Syndrom
Sicca-Syndrom, umgangssprachlich auch bekannt als trockene Augen, ist eine der häufigsten Erkrankungen des Auges. Dabei handelt es sich oft um ein Verdunstungsproblem der Tränenflüssigkeit durch eine nicht intakte Lipidschicht des Tränenfilms. Betroffene Leute leiden in der Folge unter trockenen, juckenden, brennenden Augen und verschwommenem Sehen. Ursache sind neben einem erhöhten Alter auch Umweltfaktoren wie trockene Heizungsluft, lange Arbeitszeiten an Bildschirmen oder Klimaanlagen. Auch Kontaktlinsen oder Erkrankungen wie eine Meibom-Drüsen-Dysfunktion kann zu trockenen Augen führen. Frauen sind zudem häufiger vom Sicca-Syndrom betroffen als Männer. Die Behandlung erfolgt meistens mit benetzenden Augentropfen und einer erhöhten Aufmerksamkeit auf eine gute Lindrandpflege. Auch genügend Schlaf und das Vermeiden von Kontaktlinsen kann zu einer Verbesserung von trockenen Augen führen.
Diabetische Retinopathie
Die diabetische Retinopathie ist eine Erkrankung der Netzhaut und eine häufige Komplikation des Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).
Aufgrund von Bluthochdruck und schlechten Blutzuckerwerten, werden die Blutgefässe der Netzhaut schwächer. Diese schwächeren Gefässe können sich erweitern, Flüssigkeit (Plasma, Lipide und/oder Blut) austreten lassen und sogar verstopfen, so dass ein Teil der Netzhaut nicht mehr durchblutet wird. Dies kann zu einer fortschreitenden Schädigung und starken Beeinträchtigung der Sehkraft und ohne angemessene Behandlung sogar bis zur Erblindung führen. Die diabetische Retinopathie zeigt im Frühstadium oft keinerlei Beeinträchtigung. In den meisten Fällen verursacht sie keine Symptome, bis das Auge schwer geschädigt ist.
Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu einer Ablösung der Netzhaut und damit zusammenhängender Erblindung kommen. Häufige Symptome bei diabetischer Retinopathie sind ein verschwommenes Sehen, das Sehen von Punkten, langsamer Verlust der Sehkraft im Laufe der Zeit oder ein plötzlicher Verlust der Sehkraft bis zur Erblindung. Eine frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Behandlung verbessert die Prognose der Krankheit erheblich und kann das Fortschreiten zur Erblindung verhindern. Einige Patienten mit diabetischer Retinopathie benötigen lediglich regelmässige Kontrollen ihres Augenzustandes. In anderen Fällen können Laserbehandlungen angewendet werden. In schweren Fällen muss auf andere operative Techniken zurückgegriffen werden. In ausgewählten Fällen können auch Medikamente ins Auge injiziert werden. In allen Fällen muss bei diabetischer Retinopathie eine Kontrolle des Blutzuckerspiegels erfolgen, um ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.
Retinopathia pigmentosa
Retinopathia pigmentosa oder Netzhautentzündung ist eine Erkrankung, bei der es zu einer Schädigung der Netzhaut kommt. Die Netzhaut ist die Schicht lichtempfindlicher Zellen auf der hinteren Seite des Auges, die Lichtstrahlen in Nervenimpulse umwandelt.
Retinopathia pigmentosa ist eine Gruppe genetisch bedingter Erkrankungen, die die Fähigkeit der Netzhaut, auf Licht zu reagieren, beeinträchtigen und durch den fortschreitenden Verlust von Photorezeptoren und später auch anderer Netzhautzellen gekennzeichnet sind. Es handelt sich um eine erblich bedingte Krankheit die zu einem langsamen Verlust des Sehvermögens führt.
Oft beginnt die Erkrankung mit verminderter Nachtsicht und Verlust des peripheren Sehens. Sowohl das Gesichtsfeld als auch die Sehschärfe nehmen im Laufe des Lebens allmählich ab. Die Verschlechterung der Sehfähigkeit nimmt im Laufe der Zeit zu, da immer mehr Zellen der Netzhaut absterben. Die Krankheit führt zu einer Einschränkung des Gesichtsfelds oder gar vollständigen Erblindung.
Gerstenkorn
Ein Gerstenkorn ist eine rote, schmerzhafte Beule am Rand des Augenlids, die durch eine Infektion entsteht. Sie verursacht in der Regel Schmerzen, Rötungen und Schwellungen des oberen oder unteren Augenlids und tritt in der Regel nur an einem Auge auf; es ist sehr selten, dass sie an beiden Augen gleichzeitig auftritt. Die Ursache ist in der Regel eine bakterielle Infektion. Die Behandlung kann durch schmerzlindernde und entzündungshemmende Augensalben erfolgen.
Normalerweise verschwinden Gerstenkörner innerhalb weniger Tage. In manchen Fällen kapseln sie sich ein und müssen operativ entfernt werden, weshalb es sehr wichtig ist, einen Augenarzt aufzusuchen, um die geeignete Behandlung zu bestimmen.
Netzhautablösung
Eine Netzhautablösung macht sich meistens durch das plötzliche Auftreten von Lichtblitzen, dunklen Punkten, Russregen oder auch Schatten und merkbar. In diesem Fall sollte man schnellstmöglich augenärztliche Hilfe aufsuchen. Dabei hebt sich die Schicht mit den Photorezeptoren, die lichtempfindlichen Sinneszellen, von dem darunterliegenden Epithel und der Aderhaut ab. Die Aderhaut ist von Gefässen durchzogen und versorgt die Netzhaut mit Nähr- und Sauerstoff. Durch die Unterbrechung wird diese Versorgung unterbrochen und ohne zeitnahe Behandlung kann die Netzhaut dauerhafte Schäden davontragen. Ursache einer Netzhautablösung ist in den meisten Fällen eine Abhebung des Glaskörpers. Weitere Ursachen können sein: Erkrankungen, Tumore an der Netzhaut oder Entzündungen.
Fehlsichtigkeiten
Fehlsichtigkeiten kommen bei vielen Menschen vor und sind eine häufige Ursache für Sehschwächen. Zur Diagnose der Fehlsichtigkeit führt der Augenarzt verschiedene Tests durch, um festzustellen ob du unter Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung leidest. Die Stärke der Fehlsichtigkeit wird in Dioptrien gemessen. Fehlsichtigkeiten können mit Sehhilfen ausgeglichen werden, also einer Brille oder Kontaktlinsen, oder, wenn du bestimmte Voraussetzungen erfüllst, mit einer Augenlaserbehandlung korrigiert werden.
Femto-LASIK und Trans-PRK, beispielsweise, sind präzise Laserbehandlungen, die sich sowohl zur Korrektur von Kurz- und Weitsichtigkeit als auch von Hornhautverkrümmung eignen.
Kurzsichtigkeit
Kurzsichtigkeit oder Myopie ist eine Fehlsichtigkeit, bei der nahe Objekte scharf gesehen werden, weiter entfernte Objekte dagegen unscharf erscheinen. Der Grund ist, dass der Brennpunkt vor der Netzhaut gebildet wird.
Heute werden neben Brillen und Kontaktlinsen auch häufig Augenlaserbehandlungen zur Korrektur von Kurzsichtigkeit eingesetzt.
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Weitsichtigkeit
Weitsichtigkeit ist eine Fehlsichtigkeit, bei der weit entfernte Objekte scharf gesehen werden, Objekte nah vor dem Gesicht dagegen unscharf erscheinen. Bei Weitsichtigkeit wird der Brennpunkt hinter der Netzhaut gebildet. Kommt es zu einer altersbedingten Abnahme der Nahsicht, spricht man von Altersweitsichtigkeit.
Zur Behebung von Weitsichtigkeit kann eine Brille oder Kontaktlinsen getragen werden, auch eine Augenlaserbehandlung kann sich in vielen Fällen zur Korrektur eignen.
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Hornhautverkrümmung
Bei Hornhautverkrümmung ist die transparente Hornhaut ungleichmässig geformt, so dass das Licht abgelenkt wird, bevor es durch die Augenlinse tritt. Punkte erscheinen verzerrt, daher spricht man auch von Stabsichtigkeit oder Astigmatismus.
Hornhautverkrümmung kann für sich allein oder auch in Verbindung mit Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit auftreten. Der Augenarzt kann die Art der Hornhautverkrümmung bestimmen. Hornhautverkrümmung kann häufig durch eine Laserbehandlung behoben werden. In vielen Fällen ist danach das Tragen einer Sehhilfe nicht mehr nötig.
Fazit
In diesem Artikel sind die häufigsten Augenkrankheiten beschrieben. In der Augenheilkunde gibt es noch weitere Erkrankungen, einige kommen häufig vor wie etwa das Schielen, andere seltener, wie beispielsweise verschiedene Tumore am Auge oder im Augapfel. Eine regelmässige Untersuchung beim Augenarzt kann die Entstehung oder das Fortschreiten vieler Erkrankungen verhindern bzw. aufhalten. Daher sind regelmässige Augenarztbesuche vor allem bei Personen ab 40 Jahren wichtig.
Die Augenheilkunde kennt heute viele Behandlungsmöglichkeiten für die verschiedensten Augenerkrankungen, wie moderne Medikamente oder Laserbehandlungen, die eine Vielfalt von Augenerkrankungen lindern können.
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